5 wertvolle Immobilien Einsteiger-Tipps
Du hast dich entschieden deine erste Immobilie…
1. Zinssatz:
Der Zinssatz ist der Schlüssel! Je niedriger, desto besser. Denn niedrigere Zinsen bedeuten niedrigere monatliche Raten und insgesamt weniger Kosten. Vergiss nicht, verschiedene Angebote zu vergleichen, um den besten Zinssatz zu finden. Tu dir selbst den Gefallen und lass dich nicht von den Banken ausnehmen!
2. Laufzeit:
Die Laufzeit bestimmt, wie lange du monatliche Raten zahlen musst. Kürzere Laufzeiten bedeuten zwar höhere Raten, aber weniger Kosten insgesamt. Wähle also eine Laufzeit, die zu deinem Finanzstil passt. Denk daran, du willst ja auch noch genug Geld für Cocktails und Schuhe übrighaben!
3. Tilgung:
Die Tilgung ist der Teil, den du monatlich zur Rückzahlung des Darlehens zahlst. Je höher die Tilgung, desto schneller bist du schuldenfrei und desto weniger zahlst du insgesamt. Wenn du es dir leisten kannst, gönn dir eine höhere Tilgung und mach dich frei von diesem Darlehensdrama!
Und Mädels, nicht vergessen:
Eigenkapital ist der Superstar! Je mehr Eigenkapital du hast, desto besser sind deine Chancen auf einen niedrigeren Zinssatz und günstigere monatliche Raten. Also, spar fleißig und zeig der Bank, wer hier das Sagen hat!
Und hey, Nebenkosten sind wie die kleinen Überraschungen des Lebens.
Notarkosten, Grundbuchgebühren und Co. können ins Gewicht fallen. Also plane sie mit ein und lass dich nicht von ihnen überraschen!
Fazit:
Ein Hypothekendarlehen kann zwar einschüchternd sein, aber mit etwas Wissen und einem Augenzwinkern kannst du den besten Deal für dich finden. Vergleiche Angebote, sei schlau mit Zinsen und Laufzeiten, tilge fleißig und zeig der Bank, dass du die Kontrolle hast!
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Also liebe Finanz-Fachfrau, schnapp dir deinen Kaffee und stürz dich in das aufregende Abenteuer namens Hypothekendarlehen! Du hast das drauf!
1. Einkommensnachweise:
Dazu gehören Gehaltsabrechnungen der letzten Monate, eventuell auch Einkommenssteuerbescheide oder Kontoauszüge.
2. Arbeitsvertrag:
Ein aktueller Arbeitsvertrag, der die Beschäftigungsdauer und das Einkommen bestätigt.
3. Eigenkapitalnachweis:
Je nach Bank oder Kreditgeber wird ein bestimmter Prozentsatz des Kaufpreises als Eigenkapital verlangt. Hierfür benötigt man Kontoauszüge oder andere Nachweise über vorhandenes Eigenkapital.
4. Bonitätsunterlagen:
Dazu gehören Informationen über bestehende Kredite, Kreditkarten, eventuelle Schulden und andere finanzielle Verpflichtungen.
5. Objektunterlagen:
Wenn das Hypothekendarlehen für den Kauf einer Immobilie genutzt werden soll, werden Unterlagen wie der Kaufvertrag, Grundbuchauszug und Gutachten über den Wert der Immobilie benötigt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen je nach Bank oder Kreditgeber variieren können. Es empfiehlt sich daher, sich vorab bei der entsprechenden Bank oder dem Kreditinstitut über die konkreten Anforderungen zu informieren.
Ein Hypothekendarlehen ist eine Art von Kredit, der verwendet wird, um den Kauf oder Bau einer Immobilie zu finanzieren. Es wird in der Regel über einen längeren Zeitraum zurückgezahlt, oft über mehrere Jahrzehnte.
Für Frauen kann ein Hypothekendarlehen, eine Baufinanzierung verschiedene Zwecke erfüllen. Hier sind einige Beispiele:
1. Kauf eines Eigenheims:
Frauen in diesem Alter könnten ein Hypothekendarlehen nutzen, um ihr eigenes Zuhause zu kaufen und langfristig finanzielle Stabilität zu erreichen.
2. Immobilieninvestition:
Ein Hypothekendarlehen kann auch verwendet werden, um in Immobilien zu investieren und damit ein passives Einkommen zu generieren.
3. Renovierungs- oder Umbauarbeiten:
Wenn Frauen ihr bestehendes Zuhause verbessern oder erweitern möchten, kann ein Hypothekendarlehen helfen, die Kosten für Renovierungen oder Umbauarbeiten zu decken.
4. Schuldenkonsolidierung:
Manchmal kann es sinnvoll sein, bestehende Schulden mit einem Hypothekendarlehen zu konsolidieren, um niedrigere Zinsen und eine einfachere Verwaltung der Finanzen zu erreichen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein Hypothekendarlehen eine langfristige finanzielle Verpflichtung ist und sorgfältig geplant und überlegt werden sollte.
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Intelligenter als Makler und Bankberaterinnen
Das Geschäft mit Immobilien boomt wie selten zuvor. Großstädte sind leergekauft und wo noch ein Plätzchen frei ist, wird neu gebaut. Auch im Umland steigen die Preise, seit sich Homeoffice stärker verbreitet. Der Platzbedarf scheint ungebrochen zu wachsen. Aber lohnt sich die selbstgenutzte Immobilie immer noch für jede Frau?
Gerd Kommer mahnt zur Skepsis. In der Neuauflage seines Standardwerks lehrt er die Leserinnen das Rechnen. Denn ein Angebot, das zu gut klingt, um wahr zu sein, hat meist einen Haken.
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»Ein Augenöffner erster Güte, der aufklärt über die Tiefen und Untiefen von Finanzierung und Besitz einer Wohnimmobilie sowie der erstaunlich oft interessanteren Alternative: mieten.«
Dipl.-Kfm. Alfred Gesierich, Steuerberater, Gilching bei München
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Immobilien gelten immer noch als solide Wertanlage. Die Zinsen sind niedrig, die Preise regional sehr unterschiedlich. Und in den Kreditverträgen der Banken wird das Kleingedruckte immer komplexer.
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